
Als erste Maßnahme muss Platz geschaffen werden, um erhaltenswerte Gebäude, welche im Weg stehen, umsetzen zu können. Dazu werden alle im nachfolgenden Bild mit einem roten Punkt versehenen Gebäude verkauft. Beginnen sollte man da mit den Produtkionsbetrieben für Werkzeug. Das setzt Einwohner frei und man bekommt keine Probleme, wenn wir die ersten Wohnhäuser verkaufen.

Unbedingt mitverkauft sollten die beiden markierten Bauernhöfe werden. Sie sind für die in der Jahrhundertwende mögliche Werkzeugausbeute flächenmäßig zu groß. Der dritte Bauernhof oben am Hafen kann vorerst stehen bleiben, wird später jedoch ebenfalls verkauft.
Rot markiert sind auch kleine Teile der Teerstraße hinter dem Rathaus.Sie müsen von dort weg, ein Verkauf ist jedoch nicht zwingend erforderlich, da wir im Anschluß ja eine längereTeerstraße bauen müssen.
Das Rathaus wir jetzt ganz nach hinten an die Baugrenze versetzt (grüner Pfeil). Vom Rathaus weg jetzt eine Teerstraße in gerader Linie entlang der Vorderseite des Orakel, Bauerhofs und Leuchtturms bis zur Baugrenze im Osten anlegen.
Links direkt angrenzend an das Rathaus kommen jetzt die beiden Legendären Bauwerke „Notre Dame“ und Markusdom. Mit dem Rathaus verbindet sie eine einspurige Straße. Eine einspurige Straße wird auch entlang der blau gepunkteten Linie angelegt.
Für die Umstellungen ist es zweckmäßig, das Kranmodul aus dem Baumenü zu nutzen. Es kann damit die komplette Stadtfläche leergeräumt werden ohne die laufenden Produktionen zu unterbrechen.

